E.coli und Mastitis / Euterentzündung behandeln ohne Antibiotika
Die Lieferfähigkeit der Rohmilch sichern und (chronischer) Mastitis vorbeugen.
Masecol ist reich an unterschiedlichen Mineralien. Mastitis-Generatoren gedeihen in einer sauerstoffarmen (= anaeroben) Umgebung und können in einer sauerstoffreichen (= aeroben) Umgebung nicht existieren.
Mit Masecol ändern Sie die Umgebung in aerob. Das heißt: die Mastitis-Generatoren werden im Euter bekämpft.
Ihre Vorteile
basierend auf den folgenden Alleinstellungsmerkmalen
- Stärkung des körpereigenen Immunsystems
Unterdrückt eine Euterinfektion schon in der Anfangsphase
Lieferfähigkeit der Rohmilch (vom behandelten Viertel) is gesichert (keine Antibiotika)
- Förderung der gezielten Antibiotika-Reduzierung in der Tierhaltung.
- Nicht Verschreibungpflichtig
- Reduzierung von hohen Zellzahlen
Wissenschaftlich untermauert, aus der Mikrobiologie in der Agrarpraxis
Hohe Zellzahlen in Rohmilch reduzieren
Masecol reduziert hohe Zellzahlen. Dieses Ergebnis zeigen Praxiserfahrungen von mehreren Anwendern. Auch Milchviehbetriebe mit Melkrobotern erzielen, bei einer rechtzeitigen Erkennung, nach der Behandlung mit Masecol eine überzeugende Zellzahlreduzierung.
Wird eine Euterinfektion früh erkannt, so erreichen Sie mit Masecol eine effektive Vorbeugung einer Euterentzündung durch Umwandlung des Viertels in eine aeroben Umgebung.
E. Coli und Mastitis (Euterentzündung) vorbeugen.
Masecol fördert die gezielte Antibiotika-Reduzierung in der Tierhaltung.
Mit Masecol wird das körpereigene Immunsystem gestärkt. Damit wird eine mögliche Euterentzündung unterdrückt. Eine Vergiftung durch Toxinen – von E. Coli verursacht – wird vorgebeugt. Die Milchleistung der Kuh und Lieferfähigkeit der Rohmilch vom kontaminierten Viertel werden also gesichert.