Für die Milchviehhaltung, Schweinezucht, Geflügelzucht und allen anderen landwirtschaftlichen Betriebszweigen
- Durch die Ammoniakbindung, wird Ammonium-Stickstoff, Methan in der Gülle und festen Mist gespeichert
- Hierdurch wird eine Einsparung bei Mineraldünger min. 20 kg reinen Stickstoff pro ha/ und Jahr erzielt, auf die Zugabe von Phosphat kann man gänzlich verzichten
- Einsparung beim Kraftstoff durch minimales Rühren
- Homogenität und Mixbarkeit der Flüssiggülle wird optimiert, durch Reduzierung des TS-Gehaltes.
- Schwimmschichten und Schaumbildung, gehören der Vergangenheit an
- Steigerung der Futterwerte durch mehr Roheiweiß im Gras – mehr Eiweiß in der Milch
- Die Anteile am DVE im Gras steigen
- Steigerung vom OEB im Gras
- Positive Effekte auf Harnstoff in der Milch
- Geruchsüberlastung, Fliegenbelästigung und Ammoniakemission werden auf ein Minimum reduziert
- Bis zu 85 % weniger Methanausstoß (CO²) bei Kühen
- Wirkt der Schimmelpilzbildung entgegen – Mykotoxine und Candida. Diese sind hauptverantwortlich für den Verderb von Futtersorten und verschiedenen
- Krankheiten, vor allem in der Milchviehhaltung. Selbstkosteneinsparung in der Milchviehhaltung, Schweinezucht, Geflügelzuchtbetriebe und allen anderen landwirtschaftlichen Betriebszweigen
- Durch die geänderte positive aerobe Bakterienwirkung, können Krankheiten wie z.B., Para TBC, durch Kühe nicht aufgenommen werden. Desweiteren wird durch das verbesserte Stallklima, eine Eindämmung von Montelaro erzielt. Bei bereits erkranken Tieren, empfehlen wir eine Behandlung mit
- Compost-O, das Produkt wird in hoher Konzentration in das Klauenbad gegeben.
- Problemlösung Schaumbildung: Durch den Einsatz von AgriMest, löst sich die Sickerschicht problemlos auf, dies geschieht durch Reduzierung des TS-Gehalts. Der Güllekeller kann somit komplett entleert werden. Die Sickerschicht entsteht durch Ablagerungen von Trockenstoffen (N-organisch). Durch den Verrottungsprozess entstehen Gärgase, die wiederum für die Schaumbildung verantwortlich sind.
Unsere Empfehlung zum Thema Futter: Gras, Mais und alle anderen wirtschaftseigenen Futtersorten:
Ein sehr wichtiger Aspekt ist, dass die Ernte der wirtschaftseigenen Futtersorten so zu erfolgen hat, dass Verschmutzungen weitgehend vermieden werden und ein nachträgliches Verderben des Futters verhindert wird.
Alle Futtersorten müssen sorgfältig gelagert, siliert, vor Feuchtigkeit und eindringender Luft geschützt werden.
Alle Futtersorten dienen den Tieren als Kraftfutter über die Wintermonate. Qualitativ minderwertiges Futter, bedeutet zwangläufig anfälligere Tiere. Krankheiten vor allem in der Milchviehhaltung, bekommen zum Ende der Stallperiode ihre Chance. Wenn die Basis stimmt, geht es den Tieren gut. Einsparungen bei den Tierarztkosten. Durch unsere Produkte, unterbrechen wir den negativen Kreislauf.