Schon seit einigen Monaten sind Gnitzen für den Terror in vielen Schafherden verantwortlich. Diese kleinen Mücken verbreiten Krankheiten und führen in vielen Fällen sogar zum Tod der Großtiere. Woher kommt diese Fliege? Warum ist sie so spät in der Saison aktiv, und was können wir gegen diese Bedrohung tun? Gnitzen sind kleine Mücken, die, ähnlich wie viele andere Mückenarten, ihren Ursprung in stehendem Wasser und wenig Wind haben. Die hohen Temperaturen der letzten Monate schaffen optimale Bedingungen für ihre aktive Lebensweise.

Genau wie viele andere Arten trägt die Gnitze dazu bei, Krankheiten und Krankheitserreger zu verbreiten. Derzeit kämpfen wir hauptsächlich gegen die Blauzungenkrankheit, aber es gibt leider noch viele andere potenzielle Gefahren, darunter das Schmallenbergvirus.

Die Blauzunge steht im Moment im Fokus, aufgrund der vielen toten Tiere, die sie verursacht. Hauptsächlich durch die hohe Zahl der Infektionen, die zu schweren Krankheiten mit erheblichem Leiden und letztendlich zum Tod führen. Die Tierärzte sind sogar ratlos…

Neben Infektionen bei Schafen gibt es mittlerweile auch Infektionen bei Kühen. Sowohl laktierende als auch trockene Kühe haben ein Risiko, an einer Infektion zu erkranken, bei der es zu akuten Euterentzündungen kommt. Solche Entzündungen schädigen das Immunsystem der Kühe erheblich.

Wenn Tierärzte keine Ideen mehr für die Heilung der kranken Tiere haben, beginnt man selbst nach Alternativen zu suchen. So begann die erste Erfahrung mit einem Mittel. Ein Kunde meldete sich und wollte gerne etwas ausprobieren, da es sonst keine Chance gab. Dieser Händler hatte bereits mehrfach ausprobiert, wie unsere Produkte angewendet werden können.

Eine Behandlung sollte die Krankheitserreger aus dem Körper vertreiben. Dies wird durch die Veränderung des Lebensraums der Bakterien erreicht. Diese Mischung verändert die Umgebung so, dass die Krankheitserreger in dieser Umgebung nicht überleben können. Bei bereits schwer erkrankten Tieren hängt die Überlebenschance jedoch von der Phase der Erkrankung ab.

Die Endphasen der Blauzunge führen nämlich zu schweren Organschäden. Zusammen mit anderen Symptomen wie Schluckbeschwerden, Futterverweigerung, Durchfall, usw. führen sie zu irreparablen Schäden, die letztendlich das Tier fatal treffen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, die Erkrankung so schnell wie möglich festzustellen.

Möchten Sie mehr wissen? Oder haben Sie selbst Erfahrungen oder Hinweise bezüglich der Blauzunge oder anderer Krankheiten? Wir hören gerne von Ihnen.