Bemerkenswerte Praxisresultate mit Agri-Mest bei einem Niederländischen Landwirt Auf dem Hof der Familie L. & S. Anema in dem friesischen Ort Achlum Arum, Niederlande wird schon seit 5 Jahren AgriMest eingesetzt und das mit großem Erfolg. Aus einer Bodenprobe die gezogen wurde von der BLGG ( Forschungsanstalt für die Landwirtschaft ) kam hervor, dass durch den Einsatz von AgriMest der Anteil von Stickstoff in der Flüssiggülle stark ansteigt. Dieser Test wurde Ende März 2006 auf dem Arial durchgeführt, das zur Aufzucht von Kartoffeln dient.
Der N-Stickstoff-Vorrat betrug 89 kg/ ha – die anvisierte Richtlinie von der BLGG betrug 149 kg N-Stickstoff/ ha. Nun wurden die Ergebnissen der letzten Jahre, seit Ende März 2001, gleiches Arial miteinander verglichen und man stellte mit Erstaunen fest, dass sich der Stickstoffgehalt durch den Einsatz von Agri-Mest vervierfacht hatte. Damals war der N-Stickstoff-Vorrat 23 kg/ ha und anvisierte BLGG-Richtlinie war 223 kg/ ha. Hierdurch erzielen wir eine Einsparung von 74 kg/ ha an N-Stickstoff im Kunstdünger. Finanziell ist das eine Einsparung von ca. 60,– Euro exkl. MwSt. pro Hektar. Lt. Aussage von Herrn Anema ist die Sprache von einer absoluten Strukturverbesserung und das ist alleine dem Einsatz von AgriMest zu verdanken. Außerdem bringt er deutlich zum Ausdruck, dass durch den Einsatz von AgriMest die Stickstoffausbeute in seiner Flüssiggülle enorm gestiegen ist. Dieser Stickstoff kommt wiederum kontinuierlich frei und steht den Pflanzen während der gesamten Wachstumsphase zur Verfügung. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt, da die verschiedenartigen Pflanzen auch zu verschiedenen Zeiten abreifen. Durch den Einsatz von AgriMest ist die Gülle homogener geworden und lässt sich besser mixen. Das wiederum sorgt dafür, dass das organische Material besser verrottet. Auf dem Hof der Familie Anema werden die verschiedenen Ländereien jedes 2. Jahr mit der behandelten Flüssiggülle gedüngt. Betriebsangaben: 100 ha Lehmboden: darauf wird 50 ha Rogge, 15 ha Kartoffeln und 7,5 ha Zuckerrüben angebaut. 75 Milchkühe und 50 Kälber.